Landesgrenze = Kohlegrenze

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Nicht nur sprichwoertlich kann die Landesgrenze von Brandenburg und Sachsen als «Kohlegrenze» gesehen werden, weil das eine Bundesland als reicher gilt, als das andere.

Nein, an der «Linealgrenze» aus dem Atlas koennte eine scharfe Klippenwand die Grenze der Braunkohletagebau-Krater markieren, wenn denn wenigestens eines der beiden Bundeslaender gegen die Foerderung waere — was durchaus in ihrer Kompetenz laege. Jedoch erlaesst weder Sachsen, noch Brandenburg einen Stopp gegen den weitraeumigen Abbau der Klimakiller-Substanz, sodass die Landesgrenze wohl auch in Zukunft genausowenig physisch sichtbar sein wird, wie sie es sein koennte, wenn eines der beiden Laender ein Zeichen setzen wuerde. Stattdessen wird diese Grenze wohl fuer einige Zeit im Staub und dann unter Wasser verlaufen, wenn auch der X-te leblose, braunbruehige Gift-«See» mit Wasser geflutet sein wird.

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